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Sechs gute Gründe gegen zu viel Werbung

Umwelt & Klima

Umwelt & Klima werden belastet

Postwerbung ist für 10% des privaten Papierververbrauchs verantwortlich (Quelle). Und auch E-Mails verbrauchen massenhaft CO2 (Quelle).

Datenschutz

Werbung ist ein Symptom für Datenschutzprobleme

Wer Werbung erhält, dessen Daten sind irgendwo gespeichert. Zukünftig bieten wir auch an, Deine Daten bei Unternehmen zu löschen.

Zeit & Nerven

Deine Nerven & Zeit

Eigentlich müsstest Du dich aufwendig bei den Unternehmen über ungewollte Werbepost beschweren. Wir machen den Prozess richtig einfach für Dich.

Illegal

Die meisten Werbesendungen sind verboten

Unternehmen senden immer Newsletter ohne Einwilligung (Quelle) oder werfen Werbung in Briefkästen ein, die einen Keine-Werbung-Aufkleber tragen. Das ist illegal.

Wichtige Nachrichten

Du übersiehst die wichtigen Nachrichten

Du hast Dein Postfach schon aufgegeben? Erhalte nur noch das, was Dich wirklich interessierst, indem Du dich über den Appmelder dokumentiert abmeldest.

Manipulation

Du wirst manipuliert

Nicht zuletzt sorgt Werbung dafür, dass Du mehr kaufst als Du eigentlich möchtest. Auch macht Werbung einfach unglücklich (Quelle). Hier achtsam zu sein ist gut für Dich und den Planeten.

Häufige Fragen

Die wichtigsten Infos

Gib' uns die Chance auch Dich zu begeistern

Marc
Play Store

“Eine wirklich sehr gute Idee und App! 👍 Ich finde auch, wie schon ein anderer Rezensent angemerkt hatte, dass ihr eine Spendenfunktion in die App einbinden solltet. Weiter so! ;-)”

Mordechaaii81
App Store

“Die App an sich ist super und gehört in die Kategorie „World-Changer“. Top!”

Juan
Play Store

"Works well and makes a difference. Thank you!"

Jan
Play Store

“Danke, dass ihr helft unnötige Verschwendung von Ressourcen zu stoppen!”

Datenschutz

Werbung vermeiden bedeutet Datenschutz. Somit ist es Teil unserer DNA, besonders sorgfältig mit den Daten unserer Nutzer umzugehen.

Deswegen lassen wir uns, unter anderem, von den Experten von intersoft consulting beraten.

Für uns selbstverständlich: Wir nutzen ausschließlich europäische und schweizerische Dienstleister und speichern keine Daten außerhalb dieser Regionen.

Warum ist es wichtig, gegen unerwünschte Werbung vorzugehen?

Werbung per Post oder E-Mail ist nicht per se schlecht. Es gibt viele Gründe, Werbesendungen zu gerne zu erhalten. Manche Empfänger möchten Angebote vergleichen, über neue Produkte erfahren oder empfinden es als Entspannung, durch die Werbebeilagen zu blättern. Allerdings ist es oft sehr schwer, die Werbeblätter-Flut zu kontrollieren. Das Verbraucher-Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist durch die Datenschutz-Grundverordnung klar geregelt. Leider halten sich Unternehmen sehr oft nicht daran, weil sie wissen, dass eine Abmahnung für Verbraucher oft mit Risiken verbunden ist. Hierfür schaffen wir Abhilfe und geben Betroffenen die Möglichkeit, dem Werbemüll einhalt zu gebieten.

Welchen Effekt hat eine Sperrliste wie die Robinsonliste?

Sperrlisten wie die Robinsonliste sorgen bereits seit langer Zeit für weniger unerwünschte Werbung. Die Robinson-Liste ermöglicht den Verbrauchern einen kostenlosen Zugang zu ihr, der sie vor unerwünschten kommerziellen Mitteilungen und Anrufen vollständig schützt Die Nutzer können die Robinsonliste nutzen, um vertrauenswürdige Firmen zu identifizieren. Unternehmen können die Robinsonliste nutzen, bevor sie Marketingmaterialien versenden, um sicherzustellen, dass sie nichts Unangemessenes versenden. Indem du deinen Namen in die Robinsonliste in Deutschland eingetragen hast, hast du einen Schritt unternommen, um zu verhindern, dass du unerwünschte Werbung erhältst. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Unternehmen, die Werbung versenden, in diese Listen aufgenommen werden. Um den Erhalt von Werbung ganz zu verhindern, ist oft ein Widerspruch über den Appmelder erforderlich.

Keine-Werbung-Aufkleber helfen ebenfalls gegen Werbeeinwürfe

Wenn auf deinem Briefkasten ein Aufkleber mit der Aufschrift "Bitte keine Werbung" klebt, dürfen Flugblattverteiler keine unerwünschte Werbung in deinen Briefkasten werfen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) 1988 entschieden hat. Wenn du also Werbung per Post erhältst, die du nicht willst, ist dies ein Eingriff in Dein Persönlichkeitsrecht.
Unerwünschte Werbepost kann auf verschiedene Weise ankommen. Am häufigsten sind es Broschüren, aber auch Gratiszeitungen und Werbezeitschriften enthalten viel Werbung. Der Aufkleber "Bitte keine Werbung" allein verhindert jedoch nicht, dass du Gratiszeitungen erhältst: Das Oberlandesgericht Karlsruhe (AZ 15 U 76/91) hat entschieden, dass du auch ein Schild an deinem Briefkasten anbringen musst, auf dem zum Beispiel "Keine Gratiszeitungen" steht Trotz des Aufklebers "Bitte keine Werbung" auf deiner Wochenzeitung dürfen Broschüren in deinem Abo-Paket enthalten sein. Flugblätter und Zeitschriften von politischen Parteien hingegen gelten als Werbung. Wenn an deinem Briefkasten ein Aufkleber "Bitte keine Werbung" klebt, darfst du diese Werbesendung nicht erhalten. Das Verhalten der Werbeunternehmen zeigt aber: Briefkastenwerbung wird oft trotz eine Keine-Werbung-Aufklebers und somit gegen Deinen Willen eingeworfen. Deswegen ist es wichtig, im Falle einer Zustellung das Unternehmen abzunmahnen und einen Unterlassungsanspruch gelten zu machen. Nur so können wir gemeinsam diese Belästigungen abschaffen.

Strenges Datenschutzrecht bei E-Mail-Werbung

Werbematerial landet in Deinem E-Mail-Postfach meist Deine ohne Zustimmung. Unerwünschte Werbemails können auch für Unternehmen ein Ärgernis sein, da sich die Empfänger/innen durch legitime Kundenanfragen durchkämpfen müssen. Normalerweise müssen die Kunden echte Verbraucheranfragen aus den Werbe-E-Mails herausfiltern. Das verschlingt Zeit und Geld. Wer sich nicht daran hält, riskiert ein Bußgeld von der Bundesnetzagentur. Wesentlich ernster ist jedoch die Gefahr, dass Adressaten sich Anwälte nehmen und an das werbende Unternehmen eine Abmahnung schicken.

Mit einem Anwalt wirkungsvoll Werbung abbestellen

Unternehmen senden Ihre Werbebriefe und E-Mails auch dann weiter wenn eine Beschwerde oder ein Widerspruch durch Dich eingegangen ist. Um den Werbeverteilern Grenzen zu setzen, kannst Du nach dem verbotenen Erhalt von Postwurfsendungen, Werbung per E-Mail, dem Werbeinwurf durch Wochenblätter oder Zeitungen, die unerwünschte Werbung melden. Die Meldung kannst Du entweder an die Bundesnetzagentur, oder einfach, an den Appmelder melden. So können wir gemeinsam daran arbeiten, diese Belästigung zu stoppen.Die meisten Menschen würden zustimmen, dass Werbung lästig ist, vor allem wenn sie unaufgefordert in unseren Postfächern oder Posteingängen landet. Und doch fühlen wir uns oft machtlos, wenn es darum geht, die Flut von Werbung, Gutscheinen und Sonderangeboten zu stoppen. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, sich gegen den Ansturm unerwünschter Werbung zu wehren: Melde dich von ihnen ab. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du die Menge an Junk- und Spam-Mails, die du erhältst, reduzieren und so dein Leben unendlich viel angenehmer gestalten. Warum also nicht schon heute gegen Werbung vorgehen? Es ist ganz einfach, und du wirst froh darüber sein, dass du es getan hast.

Fokussiere Dich auf die wichtigen Themen

Unerwünschte Werbung, auch bekannt als "Junk-Mail", ist ein Ärgernis, das die meisten Menschen täglich erleben. Das passiert, wenn Unternehmen oder Organisationen Werbematerialien an Menschen schicken, die sie nicht angefordert haben. Während manche Menschen diese Art von Post gerne erhalten, empfinden die meisten sie als lästig. Sie verstopfen nicht nur den Briefkasten, sondern nehmen auch Zeit in Anspruch, die man besser für etwas anderes verwenden könnte.
Reduziere die Menge an Papiermüll, die auf der Mülldeponie landet. Und schließlich kannst du deinen Freunden und deiner Familie mitteilen, wie viel Werbepost du erhältst, und sie ermutigen, ebenfalls etwas dagegen zu tun. Gemeinsam können wir etwas bewirken und die Menge an unerwünschter Werbung, die in unserem Briefkasten landet, reduzieren.