Nie wieder ungewünschte Newsletter

Ungewollte Newsletter sind nicht nur ein persönliches Ärgernis. Auch die ökologischen Folgen von Werbemails sind beträchtlich. Obwohl ihr Versand gesetzlich streng geregelt ist, verschicken Unternehmen jeden Tag Millionen von Spm-E-Mails - oft auf illegale Weise. Der Appmelder bietet jetzt zum ersten Mal die Lösung, um sich effektiv rechtlich zu wehren. Für Dich ist nur ein Klick - wir übernehmen die Arbeit und die Finanzierung.

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...oder E-Mail weiterleiten an meldung@appmelder.de

Bekannt aus

Spiegel OnlinePro7 GalileoZEIT ONLINE

Wirklich wirkungsvoll Newsletter abbestellen

Fast jeder Newsletter bietet die Möglichkeit, sich mit einem Klick abzumelden (das sogenannte Opt-out). Dies funktioniert in vielen Fällen, aber nicht immer. Besser ist es, die E-Mail an meldung@appmelder.de zu senden. Wir prüfen dann kostenlos, welcher der wirkungsvollste Weg ist. Entweder wir übernehmen die Abmahnung für Dich, oder senden einen dokumentierten Widerspruch. In jedem Fall sorgen wir dafür, dass Du nie wieder Werbung von dem Unternehmen erhalten wirst.
Warum eine Abmahnung besser ist als der Klick auf "Abmelden" istUnternehmen versoßen derzeit unbegrenzt gegen Gesetze und versenden unerlaubte Werbemails. Dies erzeugt nicht nur viel persönlichen Aufwand, weil wir ständig Newsletter in unserem Postfach finden, die wir öffnen, lesen und abbestellen müssen. Zusätzlich werden unnötigerweise gigantische Mengen CO2 ausgestoßen. Die britische BCC  geht von vier Gramm ausgestoßenem CO2 pro versendeter E-Mail aus. Eine Abmahnung ist ein viel stärkeres Signal an das Unternehmen, Dein E-Mail-Postfach von Spam-Mails zu verschonen, als eine bloße Abmeldung.
Ein weiterer Vorteil: Jede Abmahnung von unseren Partneranwälten dokumentiert. Dies bedeutet, dass Du bei Folgeverstößen einen Beweis Deiner Abmeldung hast. Da manche Unternehmen eine Newsletter-Abmeldung über den angebotenen Link ignorieren, ist auch hier das alternative Vorgehen über den Appmelder viel wirkungsvoller.

Die rechtliche Situation nach Datenschutzgrundverordnung und UWG

Die Rechtslage für das Abbestellen von Newslettern ist eindeutig: Wenn du ohne Deine Einwilligung mit Werbemails belästigt wirst, ist das eine Verletzung Deiner Persönlichkeitsrechte. Es gilt das Prinzip des Double-Optin: Die Einwilligung bedarf einer Bestätigung durch einen Klick auf einen Link, der vorher an die E-Mail-Adresse gesendet wurde.
Manche Unternehmen schreiben lediglich Hinweise in die Datenschutzerklärung, wie zu Beispiel: "Mit einer Bestellung bei uns stimmen Sie dem Empfang von Werbemails zu". Dies reicht laut DSGVO nicht aus.
Im Falle eines Verstoßes kannst Du als Empfänger einen Unterlassungsanspruch geltend machen. Die Verbraucherzentrale bietet hierfür ein Musterschreiben für einen Werbewiderspruch und eine Unterlassungserklärung gegen den Absender einer Werbemail.
Die gute Nachricht: Die Voraussetzungen für eine Abmahnung sind einfach: Es muss ein Impressum mit einem deutschen Absender zu finden sein. Hier haben wir Beispiele aufgelistet. Probier es einfach aus.

Strenges Datenschutzrecht bei E-Mail-Werbung

Werbematerial landet in Deinem E-Mail-Postfach meist Deine ohne Zustimmung. Unerwünschte Werbemails können auch für Unternehmen ein Ärgernis sein, da sich die Empfänger/innen durch legitime Kundenanfragen durchkämpfen müssen. Normalerweise müssen die Kunden echte Verbraucheranfragen aus den Werbe-E-Mails herausfiltern. Das verschlingt Zeit und Geld. Wer sich nicht daran hält, riskiert ein Bußgeld von der Bundesnetzagentur. Wesentlich ernster ist jedoch die Gefahr, dass Adressaten sich Anwälte nehmen und an das werbende Unternehmen eine Abmahnung schicken.

Sechs gute Gründe gegen zu viel Werbung

Umwelt & Klima

Umwelt & Klima werden belastet

Postwerbung ist für 10% des privaten Papierververbrauchs verantwortlich (Quelle). Und auch E-Mails verbrauchen massenhaft CO2 (Quelle).

Datenschutz

Werbung ist ein Symptom für Datenschutzprobleme

Wer Werbung erhält, dessen Daten werden sind irgendwo gespeichert. Zukünftig bieten wir auch, Deine Daten bei Unternehmen zu löschen.

Zeit & Nerven

Deine Nerven & Zeit

Eigentlich müsstest Du dich aufwendig bei den Unternehmen über ungewollte Werbepost beschweren. Wir machen den Prozess richtig einfach für Dich.

Illegal

Die meisten Werbesendungen sind verboten

Unternehmen senden immer Newsletter ohne Einwilligung (Quelle) oder werfen Werbung in Briefkästen ein, die einen Keine-Werbung-Aufkleber tragen. Das ist illegal.

Wichtige Nachrichten

Du übersiehst die wichtigen Nachrichten

Du hast Dein Postfach schon aufgegeben? Erhalte nur noch das, was Dich wirklich interessierst, indem Du dich über den Appmelder dokumentiert abmeldest.

Manipulation

Du wirst manipuliert

Nicht zuletzt sorgt Werbung dafür, dass Du mehr kaufst als Du eigentlich möchtest. Auch macht Werbung einfach unglücklich (Quelle). Hier achtsam zu sein ist gut für Dich und den Planeten.

Weitere Tipps für eine einfache Newsletter-Abmeldung

Es ist bekannt, dass Werbe-E-Mails lästig sind. Sie unterbrechen unsere Arbeitsabläufe, verstopfen unsere Postfächer und machen uns das Leben generell schwer. Weniger bekannt ist jedoch, dass Werbe-E-Mails auch schlecht für die Umwelt sind. Für die Produktion einer einzigen E-Mail werden vier Gramm CO2 benötigt, und wenn du bedenkst, dass eine durchschnittliche Person 121 Werbe-E-Mails pro Tag erhält, wird klar, dass dies eine erhebliche Emissionsquelle ist. Außerdem werden die meisten Werbemails einfach gespeichert, ohne dass sie geöffnet werden, was bedeutet, dass all dieses CO2, was für den Versand und das Speichern notwendig ist, ohne jeden Grund ausgestoßen wird. Zum Glück gibt es ein paar einfache Maßnahmen, mit denen du die Anzahl der Werbe-E-Mails, die du erhältst, reduzieren kannst.
1. Ignoriere sie: Viele unerwünschte Newsletter werden von Unternehmen verschickt, die E-Mail-Adressen kaufen und verkaufen. Je mehr Aufmerksamkeit du ihnen schenkst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie dir weiterhin unerwünschte E-Mails schicken. Indem du ihre Nachrichten einfach löschst, ist das Problem aber nur temporär gelöst, denn Du hast zum Beispiel Deine Rechte auf Unterlassung nicht genutzt.
2. Verwende den Abmeldelink: Jede kommerzielle E-Mail muss eine Möglichkeit enthalten, mit der du den Erhalt weiterer Nachrichten des Absenders ablehnen kannst. Dies geschieht in der Regel durch einen Abmeldelink am Ende der Nachricht. Wenn du den Anweisungen in der Nachricht folgst, solltest du in der Lage sein, keine weiteren E-Mails von dem Versender zu erhalten.
3. Melde sie als Spam: Wenn du unerwünschte E-Mails von einem Absender erhältst, der keinen Abmeldelink enthält, kannst du die Nachrichten als Spam melden. Die meisten E-Mail-Anbieter haben einen Mechanismus, um Spam zu melden, und werden Maßnahmen ergreifen, um zukünftige Nachrichten von diesem Spammer zu blockieren.
4. Kontaktiere den Absender direkt: In manchen Fällen kannst du den Versender direkt kontaktieren und ihn bitten, dir keine E-Mails mehr zu schicken. Das ist am wahrscheinlichsten, wenn du eine Geschäftsbeziehung mit dem Absender hast.
5. Nutze Filterprogramme: Viele E-Mail-Anbieter bieten Filtertools an, mit denen du kontrollieren kannst, welche Nachrichten deinen Posteingang erreichen. Wenn du Filter einrichtest, kannst du sicherstellen, dass Nachrichten von bestimmten Absendern entweder gelöscht oder in einen separaten Ordner geleitet werden, in dem du sie später bearbeiten kannst.

Newsletter in Zeiten der DSGVO

Die Allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union (GDPR) schreibt vor, dass Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung ihrer Kunden einholen müssen, bevor sie ihnen Marketingmaterial schicken. Das bedeutet, dass du ein Kontrollkästchen in dein Anmeldeformular für den Newsletter einbauen musst, mit dem du den Kunden die Möglichkeit gibst, sich für den Erhalt von Newslettern zu entscheiden. Wenn du das nicht tust, kann das zu hohen Geldstrafen führen. Außerdem ist es wichtig, dass du in jedem Newsletter einen Link zum Abbestellen des Newsletters einfügst, damit sich deine Kunden einfach abmelden können, wenn sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten.
E-Mail-Werbung wird generell immer unattraktiver. Mailbox-Anbieter wie Gmail, Yahoo und Outlook verwenden jetzt den so genannten "DSGVO"-Algorithmus, um die Privatsphäre ihrer Nutzer besser zu schützen. Der DSGVO-Algorithmus filtert automatisch Newsletter heraus, die bestimmte Schlüsselwörter wie "abonnieren" oder "abbestellen" enthalten Infolgedessen stellen viele Unternehmen fest, dass ihre Newsletter nicht mehr die gewünschte Zielgruppe erreichen. Der DSGVO-Algorithmus soll die Privatsphäre der Nutzer/innen schützen, hat aber auch die unbeabsichtigte Folge, dass Unternehmen nicht mehr mit ihren Kund/innen kommunizieren können. Aus diesem Grund ziehen einige Unternehmen Alternativen zu Newslettern in Betracht, z. B. soziale Medien oder E-Mail-Marketing.

Gib' uns die Chance auch Dich zu begeistern

Marc
Play Store

“Eine wirklich sehr gute Idee und App! 👍 Ich finde auch, wie schon ein anderer Rezensent angemerkt hatte, dass ihr eine Spendenfunktion in die App einbinden solltet. Weiter so! ;-)”

Mordechaaii81
App Store

“Die App an sich ist super und gehört in die Kategorie „World-Changer“. Top!”

Juan
Play Store

"Works well and makes a difference. Thank you!"

Jan
Play Store

“Danke, dass ihr helft unnötige Verschwendung von Ressourcen zu stoppen!”

Ein Blick zurück: Newsletter im Laufe der Zeit

Newsletter haben eine lange Geschichte, die bis in die Anfänge des Buchdrucks zurückreicht. Der erste überlieferte Newsletter wurde 1631 von der London Gazette veröffentlicht, die die Öffentlichkeit über staatliche Angelegenheiten informieren sollte. Der Begriff "Newsletter" wurde erst in den frühen 1800er Jahren geprägt, als die Zeitungen begannen, regelmäßig kurze Abschnitte zu bestimmten Themen wie Mode oder Politik zu veröffentlichen. Diese Abschnitte wurden oft auf verschiedenfarbigem Papier gedruckt, damit sie leicht herausgetrennt und separat verteilt werden konnten. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Newsletter zu einem wichtigen Instrument für Unternehmen und Organisationen, um Informationen mit Mitarbeitern, Kunden und Mitgliedern zu teilen. Heute sind Newsletter beliebter denn je, denn das Internet macht es einfach, sie zu erstellen und zu verbreiten. Mit ein paar Mausklicks kann jeder einen Newsletter erstellen und ein weltweites Publikum erreichen.
Es ist aber nicht zu leugnen, dass Newsletter in letzter Zeit immer lästiger geworden sind. Es scheint, als würde mich jeden Tag ein anderes Unternehmen anschreiben, um mir etwas zu verkaufen, und die ständige Flut von Marketingbotschaften wird langsam lästig. Selbst Unternehmen, die ich eigentlich bevorzuge, mischen mit und bombardieren mein Postfach mit Werbe Mails über neue Produkte und Sonderangebote. In einigen Fällen wurde ich sogar ohne meine Zustimmung von Newslettern abgemeldet. Deshalb wird es immer schwieriger, sich dem Ansturm der Marketingmaterialien zu entziehen. Im besten Fall sind Newsletter ein Ärgernis, im schlimmsten Fall sind sie ein schwerer Eingriff in die Privatsphäre. In Anbetracht der jüngsten Zunahme von lästigen Newslettern ist es an der Zeit, dass die Unternehmen den Einsatz von einem Tool für E-Mail-Newsletter überdenken. Andernfalls riskieren sie, Kunden zu verlieren, die von der ständigen Flut an Werbematerialien die Nase voll haben.

Abmeldeprozess für Firmen

Auch Firmen werden häufig mit unaufgeforderten Werbemails belästigt. Dies bedeutet einen Eingriff in ihren ausgeübten Gewerbebetrieb, dessen Kosten häufig als Schadenersatz geltend gemacht werden können. Sende gerne jede werbende E-Mail, die ihr unaufgefordert an eure info@-Adresse bekommt, an meldung@appmelder.de.

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